Sonntag, 1. März 2015

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Bernd Wagner
Der Cowboy-König

Rhenus-Verlags-Gesellschaft m.b.H. | Düsseldorf 1953
kl. 8° - 128 S.
[= RHENUS - Tatsachen-Romane 3]
Original: -
Titelillustration: Hans Gielessen
Info: "John Morris, der Cowboykönig, ist gar kein richtiger Cowboy. Er tut nur so — im Film und auf den Rodeos. John Morris wird aus Begeisterung für die Kunststücke Berufs-Rodeo-Reiter. Später erst sieht er die Hohlheit der Schaustellungen und der Wild-West-Filme, in denen er Hauptdarsteller war. Er geht auf eine Farm und wird richtiger Cowboy. Ein richtiger Cowboy zu sein, das heißt, den ganzen Tag schwer arbeiten, riesige Viehherden zusammenhalten, Corrals bauen, Jungvieh absondern, und das Schlachtvieh am Ende des Arbeitsjahres zum Verkaufsplatz treiben. Die Arbeit fällt John Morris nicht leicht. Aber mit dem Ehrgeiz, mit dem er bester Berufsreiter der Staaten wurde, kommt er auch über die Härten der ungewohnten Arbeit hinweg. Seine Freunde, vor allem der alte Bill, helfen in den Tagen der Wettkämpfe und in den Zeiten der schweren Arbeit. So ist dieses Buch nicht allein der Roman von John Morris, dem Cowboykönig, sondern auch das Buch der Freundschaft zwischen richtigen Männern, von denen der eine ohne den anderen nichts werden kann." (Verlagswerbung)br /> Quelle: DNB /  ORI /



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