Sonntag, 1. März 2015

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Heinz Hartmann
Jim der Fallensteller

Rhenus-Verlags-Gesellschaft m.b.H. | Düsseldorf 1953
kl. 8° - 128 S.
[= RHENUS - Tatsachen-Romane 1]
Original: -
Titelillustration: Hans Gielessen
Info: "Jim ist. einer der vielen Gelegenheitsarbeiter im nördlichen Kanada. Er macht alles und kann alles. In seinem neuen Boß Andre aber findet er einen Mann, der ihm über ist. Bei ihm lernt Jim das Fallenstellen, bei ihm lernt er auch, was ein anständiger Kerl tut und was er läßt. Es geht schon rauh zu, und es gibt Leute in diesem Buch, die sagen in fünf Minuten sechsmal "verdammt" und andere, die spucken sich dauernd ihren Pfeifensaft auf die eigene, dreckige Stiefelspitze. Aber wenn's drauf ankommt — und es kommt in diesem Roman immer drauf an — dann sind diese Kerle richtige Männer, die hart zupacken, die sich aber auch eine tüchtige Portion Anstand bewahrt haben — nicht nur für den Hausgebrauch. Sie geben gern davon ab, und es gibt viele, die es bitter nötig haben! Und wovon handelt das Buch? — von der Hudsonbai, von Trapperhütten, von Indianern und Eskimos, von Schlittenhunden, von Bären und Bibern, vom Fährtenlesen und natürlich vom Fallenstellen. Ein richtiges Buch für richtige Jungen. Man kann allerhand daraus lernen." (Verlagswerbung)
Quelle: DNB /  ORI /



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